So schön geht preiswert Wohnen in Neuss
Öffentlich geförderter Wohnungsbau kann von architektonisch hoher Qualität sein. Den Beweis traten Markus Schmale und der Bauverein an der Wolberostraße an. Ein Hausbesuch.
Die Wände strahlend weiß, die Laubengänge auf den vier Etagen aufgeräumt, der Spielplatz sauber, die Beete gepflegt. Genau ein Jahr, nachdem die ersten Mieter das Haus Wolberostraße 26 bezogen haben, kann Architekt Markus Schmale keine einzige Beschädigung erkennen. Das ist schon für Mehrfamilienhäuser mit über 30 Parteien nicht unbedingt der Normalfall und in einem Haus mit ausschließlich Sozialwohnungen – glaubt man Kritikern – vielleicht noch weniger zu erwarten. Doch Schmale hat seine eigene Erklärung: „Ein beseelter Ort wie dieser macht etwas mit den Menschen.“
Lesen Sie den gesamten Artikel von Christoph Kleinau in der NGZ Online
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