Online-Business-Konferenzen statt Geschäftsreisen, denn die Gesundheit geht vor!
#1-2-3 gemacht:
Drei wichtige Präventionsmaßnahmen von Schmale Architekten im Rahmen des Coronavirus
Das derzeit am stärksten betroffene Risikogebiet in Deutschland ist der Landkreis Heinsberg im Westen von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln und somit in der Nähe unseres Firmensitzes im Rhein-Kreis Neuss. Je länger die Epidemie anhält, desto stärker können sich Auswirkungen zeigen. Wie sich diese entwickeln, kann gegenwärtig aber nicht abgeschätzt werden, weil der weitere Verlauf nicht bekannt ist. Zum jetzigen Zeitpunkt sind Prognosen daher sehr unsicher.
Wir nehmen unsere unternehmerische Verantwortung für die Gesundheit und die Sicherheit unserer Bauherren, Geschäftspartner, Gäste und Mitarbeiter sehr ernst und haben präventiv mit sofortiger Wirkung einige organisatorischen Maßnahmen in unserem Architekturbüro umgesetzt, um unnötigen Stress bei Ihnen, ihren Mitarbeitern und uns zu vermeiden. Jede Form der Prävention ist sinnvoll, Panik jedoch in keiner Weise!
Ob Coronavirus, eine gewöhnliche Grippewelle oder ein Unfall: Gründe für einen möglichen Personalengpass gibt es viele. Für solche Krisen haben wir einen Notfallplan aufgestellt. Darin ist genau definiert, welche Abläufe für Schmale Architekten relevant sind und wer sich bei überraschenden Ausfällen darum kümmert. Oberstes Ziel unseres Notfallplans ist es, dass die Schmale Architekten auch im Krisenfall handlungsfähig bleibt.
Unsere Maßnahmen betreffen u.a. folgende Bereiche:
#1 Homeoffice statt Teams im Büro
Wo viele Menschen in geschlossenen Räumen zusammen arbeiten ist die Verbreitung von Viren leicht. Um die Gefahr von Ansteckungen zu verringern ist es unseren Mitarbeiter möglich, auch im Homeoffice zu arbeiten. Da jedoch nur ein Teil unserer Belegschaft zu Hause arbeiten kann, haben wir hier eine Priorisierung vorgenommen: Mitarbeiter, die häufig unterwegs sind, Kinder versorgen oder mit Risikogruppen wie Vielreisenden in Kontakt stehen, haben Vorrang.
Alle unsere Mitarbeiter sind zudem mit Laptops und Mobiltelefonen etc. ausgestattet und können über einen sichere VPN-Leitung kommunizieren und auf die Daten und Projekte zugreifen.
#2 Geschäftsreisen auf ein Minimum reduzieren
Persönliche Treffen mit unseren Bauherren und Geschäftspartnern sind sehr wichtig. Wir haben uns jedoch entschlossen, den einen oder anderen Arbeits- und Abstimmungstermin auch via unseres Conferencing-Anbieters Lindenbaum entweder als Telefonkonferenz oder als Onlinemeeting mit Präsentationsmöglichkeiten durchzuführen. Wir freuen uns, wenn Sie zusammen mit uns hierbei die Vorteile der digitalen Vernetzung kennenlernen.
Auch hier steht für uns Ihre Sicherheit an erster Stelle! Lindenbaum ist ein deutscher Conferencing-Anbieter als Alternative zu US-Anbietern wie Skype, TeamViewer oder anderen Conferencing-Diensten. Das in Karlsruhe ansässige Mittelstandsunternehmen ist seit 1999 Anbieter von Conferencing-Lösungen Made in Germany. Die Server stehen in Deutschland und unterliegen den strengen deutschen Datenschutzgesetzen sowie dem Telekommunikationsgesetz (TKG).
Eine Telefonkonferenz oder ein Videochat ist zwar nicht dasselbe wie ein Treffen vor Ort, aber allemal besser als unnötig eine Infektion in Bus, Bahn, Flugzeug oder in einem Meeting zu riskieren.
So werden wir auf Dienstreisen und auf die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen in der nächsten Zeit verzichten. Sind bei einer Dienstreise erhebliche gesundheitliche Gefährdungen zu erwarten, dürfen unsere Mitarbeiter diese Dienstreise ohne Konsequenzen verweigern. Das gilt zum Beispiel dann, wenn eine Reise in eines der definierten Risikogebiete stattfinden soll.
#3 Hygienemaßnahmen
In unserem Architekturbüro stellen wir entsprechende Hygienemittel zur Verfügung und wir haben unsere Mitarbeiter in einem kurzen Meeting auf die Hygienebestimmungen aufmerksam gemacht. Diese Maßnahmen können ganz einfach – auch von unseren Gästen – umgesetzt werden. So haben wir im Eingangsbereich einen Desinfektionsmittelspender bereitgestellt oder es können Desinfektionstücher nach dem Händeschütteln und unterwegs benutzt werden. Bitte sehen Sie es als nicht unhöflich an, wenn wir in der nächsten Zeit auf das Händeschütteln auch gänzlich verzichten.
Besondere Beachtung haben bei uns die größten Keimquellen im Büro! Dazu gehören Computermäuse, Tastaturen, Telefone, Kopfhörer, Drucker und Kopierer, Türklinken, Smartphones und Tablets. Die Geräte, Flächen bzw. Gegenstände desinfizieren wir genauso regelmäßig wie Toilettenspülknöpfe und die Sanitäranlagen. Ausreichend Wasser und Seife stehen wie gewohnt zur Verfügung. Wir hoffen mit diesen präventiven Maßnahmen unseren Beitrag im Umgang mit dem Coronavirus zu leisten und danken für Ihr Verständnis und ihre Unterstützung!
Für ihre Rückfragen stehen wir ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.